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Träume in den Nächten des Supervollmonds

  • Autorenbild: Heike
    Heike
  • 5. Nov.
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 6 Tagen


Der größte Supervollmond des Jahres steht kurz bevor, und in den Tagen um ihn herum können besonders intensive Träume auftauchen. Sie tragen oft eine verborgene Botschaft in sich, eine Erinnerung, die uns berühren, ja sogar befreien will.

Auch ich träume in diesen Nächten viel und sehr klar. Manchmal sind es keine gewöhnlichen Träume, sondern ganze Reisen, die sich über Stunden zu ziehen scheinen. Sie führen mich in alte Räume, in frühere Lebensabschnitte und längst vergangene Systeme. Oft sind sie so real, dass ich beim Erwachen kaum weiß, ob ich geschlafen oder eine andere Dimension betreten habe.


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Hin und wieder tauchen dabei auch Alpträume auf, Szenen aus vergangenen Arbeitswelten, Begegnungen mit alten Strukturen, die mich früher gefangen hielten. Doch ich spüre, dass diese Träume nicht kommen, um mich zu ängstigen, sondern um mich zu befreien. Sie zeigen sich, damit sich das, was einst unbewusst wirkte, noch mal auf einer tieferen Ebene wandeln darf.


Oft lösen sich somit in dieser Zeit des intensiven Novemberlicht alte Traumata, die wir lange gar nicht als solche erkannt haben. Denn die vielleicht langsamste und zugleich subtilste Form von Verletzung ist keine plötzliche Erschütterung, sondern eine jahrzehntelange Prägung durch ein System, das auf Leistung, Anpassung und Kontrolle aufgebaut ist, in Familien, Beziehungen, Schule, Beruf oder Gesellschaft. In all diesen Feldern hat die Seele oft nur schwer atmen können.


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Wenn sich jetzt in deinen Träumen Szenen aus früheren Lebensphasen zeigen, Orte, an denen du dich vielleicht ohnmächtig, verpflichtet oder überfordert fühltest, dann ist das kein Rückfall, sondern ein Zeichen, dass dein Unterbewusstsein alte Gefangenschaftsstrukturen endgültig auflösen will. Solche Träume führen dich manchmal in Gebäude, Flure, Klassenzimmer, Arbeitsräume oder familiäre Szenen zurück, in denen du dich einst gefangen fühltest. Sie zeigen, dass dein seelisches Nervensystem nun bereit ist, den damaligen Überlebensmodus zu beenden.


Mag sein, dass du dich einst angepasst hast, durchgehalten oder einfach nur funktioniert hast, und genau das war deine Stärke. Doch diese Anpassung hat Spuren hinterlassen. Die Träume kommen jetzt nicht, um dich zu quälen, sondern um dich zu befreien. Sie führen dich in alte inneren Räume, die du jetzt verlassen darfst, damit sie sich in Licht verwandeln können.


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Energetisch betrachtet, sind diese Träume Entladungen von alten Feldern der Trennung, kollektiven Matrizen aus Angst, Kontrolle und Abhängigkeit, die über Jahrhunderte gewirkt haben. Sie melden sich jetzt, weil du begonnen hast, dich aus ihnen zu lösen. Jede Traumsequenz ist wie ein Lichtimpuls, der ein Stück deiner Lebensenergie, deiner Kreativität und deines Selbstwertes zu dir zurückruft. Was früher Ohnmacht war, verwandelt sich in Freiheit, einfach, weil du hinsiehst, statt zu verdrängen. Du kannst dir vorstellen, dass jede nächtliche Szene ein Energiestrom ist, der das Alte entlädt und dich auf eine neue Frequenz hebt.


Dass diese Träume jetzt, in den dunklen Novembertagen so intensiv werden, ist kein Zufall. Diese Portale öffnen die Verbindung zu unseren Ahnen und zu all unseren vergangenen Lebensphasen. In ihnen dürfen alte Erinnerungen auftauchen, um in Frieden zu kommen. Wir betreten nicht nur die inneren Tempel von Lemuria oder Atlantis, sondern auch die ganz normalen alltäglichen Räume dieser Welt, jene Orte, an denen das Göttliche lange verborgen war. Und genau dort, mitten im Alltag, beginnt die Heilung. Denn das göttlich Weibliche kehrt nicht nur in Lichtportale zurück, sondern in die ganz normale Welt, in unser Denken, Fühlen und Handeln. So bringt dieser November uns eine doppelte Reinigung: im Geistigen wie im Menschlichen, im Licht wie im Dunklen. Transformieren statt Traumatisieren


Diese Träume wollen uns somit nicht traumatisieren, sondern transformieren. Sie holen verdrängte Seelenanteile ans Licht, damit sie heimkehren können.


Während die Welt draußen dunkler wird, öffnet sich in uns ein inneres Licht, in dem alte Schatten sichtbar werden. Es ist, als würde die Seele die Nacht nutzen, um ihre Räume zu reinigen, damit in wenigen Wochen das neue Jahr mit klarem Bewusstsein beginnen kann.


Wenn du in diesen Tagen ebenfalls intensiv träumst oder dich morgens erschöpft fühlst, dann wisse: Es geschieht nichts Falsches. Es ist ein kollektiver Klärungsprozess, der dich auf eine tiefere Ebene deines Selbst zurückführt. Die heiligen November-Portal begleiten uns durch diese Reinigung mit der Botschaft:


„Sorge dich nicht über das, was sich zeigt.

Es kommt nur, um befreit zu werden.“


Die nächsten Portale vom Super-Vollmond am 05.11. bis hin zum 11.11. Meister-Portal und darüber hinaus, werden uns noch tiefer erinnern, wer wir wirklich sind.


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💫 Botschaft der Seele für die Novemberträume


Alles, was sich jetzt zeigt, dient der Heilung. Die Träume führen dich nicht in die Dunkelheit, sondern durch sie hindurch, zurück in das Licht deiner eigenen Erinnerung. Lass die Bilder kommen und gehen wie Wellen im Meer.Was sich löst, kehrt nicht mehr zurück. Was bleibt, ist das goldene Licht deiner Seele, ganz klar, wach und frei. So wandeln sich die Nächte in heilige Räume und der Schlaf wird zum Tor in dein wahres Sein. 🌙


🌕 November-Super-Vollmond-Meditation

im heiligen Telegram-Tempel zum Schutz für Körper, Heim und Seele


Die nächste gemeinsame Meditations-Einweihung findet statt zum Super-Vollmond am 5. November um 21 Uhr mit begleitendem Austausch-Chat in der geschützten Telegramgruppe.


Tickets, Lese- und Hörprobe unter: https://www.heikemichaelsen.de/sternensiegel


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Ritualsatz zur Befreiung der Träume


Zünde eine Kerze an und sprich langsam, bewusst, mit der Hand auf dem Herzen:

Ich danke den Träumen, die mir gezeigt haben, was noch erlöst werden wollte. Ich habe gesehen, erkannt und geheilt. Ich entlasse jetzt die Notwendigkeit, weiter durch Alpträume zu lernen. Mein Unterbewusstsein ist in Frieden. Die Nacht ist mein heiliger Raum, in dem nur noch Liebe, Weisheit und Erinnerung wirken. So ist es – im Namen des Lichts, das ICH BIN.

 



 
 

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